Aurum Energy
Option 1 - Direktvermarktung an Endverbraucher
“Durch die Direktvermarktung konnten wir erfolgreich an Endverbraucher den produzierten Strom verkaufen.”
Aurum Smart
An Endverbraucher
Bei der Direktvermarktung von Photovoltaik-Anlagen wird der von der Anlage erzeugte Strom direkt an Endverbraucher verkauft, anstatt ihn in das Stromnetz einzuspeisen und von dort aus an den Netzbetreiber zu verkaufen.
Attraktive Konditionen
Dies kann für die Betreiber von PV-Anlagen attraktiv sein, da sie so möglicherweise höhere Verkaufspreise für den produzierten Strom erzielen können.
Anforderungen
Die Direktvermarktung von PV-Strom erfordert in der Regel den Abschluss eines direkten Stromliefervertrags zwischen dem Betreiber der Anlage und dem Endverbraucher. Dieser Vertrag muss die Leistung, die Lieferzeit, den Preis und alle sonstigen vertraglichen Bedingungen festlegen.
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Option 2 - Direktvermarktung an Mieter
An Mieter
Die Direktvermarktung von Photovoltaik-Strom an Mieter ist grundsätzlich möglich, solange alle Beteiligten damit einverstanden sind und es keine gesetzlichen Hindernisse gibt. In diesem Fall muss zwischen dem Betreiber der PV-Anlage und den Mietern ein direkter Stromliefervertrag abgeschlossen werden, der die Leistung, die Lieferzeit, den Preis und alle sonstigen vertraglichen Bedingungen festlegt.
Verschiedene Möglichkeiten
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie der Strom direkt an Mieter verkauft werden kann. Zum Beispiel könnte der Betreiber der PV-Anlage den Strom direkt an die Mieter liefern oder über eine Plattform für direkten Stromhandel verkaufen. In beiden Fällen muss sichergestellt werden, dass die Mieter den Strom abnehmen und bezahlen und dass alle vertraglichen Bedingungen erfüllt werden. Es empfiehlt sich, sich vor Abschluss eines Direktvermarktungsvertrags über die geltenden Regelungen und Vorschriften zu informieren und sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt
“Direktvermietung an Mieter ist ebenfalls für Partner eine gute Option.”
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